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Ölbekämpfung auf See hat ein riesiges Potenzial.

Die Neuentwicklung hat die bisherigen Probleme bei rauer See gelöst. Zuverlässige Reinigung der Meeresoberfläche auch bei ungünstiger Witterung. (Patent)

Der OCEAN CLEANER hat das Potenzial zur Ölbekämpfung auch bei großflächiger Ausdehnung und rauer See.

Vor allem ist er universell einsetzbar.

Im Prinzip schluckt er alles, was schwimmt, Öl, Plastik und sonstigen Unrat. Als mobile, schwimmende Kläranlage ist der OCEAN CLEANER vielseitig und universell einsetzbar. Von der groben Reinigung der Wasseroberfläche von schwimmenden kleineren und größeren Verunreinigungen mit riesigem Wasserdurchsatz, bis zur mehrstufigen und biologischen Reinigung ist alles möglich.

 

 

Die zunehmende Verschmutzung von Gewässern wie Meeren, Seen oder Flüssen stellt ein gravierendes Umweltproblem dar, zumal einige Seen und Flüsse zur Trinkwasserversorgung herangezogen werden. Ölunfälle auf den Meeren, sowie der dort in wachsendem Maße anfallende Plastikmüll stellen insbesondere eine Bedrohung für die Tier- und Pflanzenwelt im Meer und in den Küstenregionen dar.

 

Zum Abschöpfen von auf der Wasseroberfläche schwimmendem Öl sind bereits Spezialschiffe entwickelt worden, die Ölaufnahmevorrichtungen aufweisen. In Separatoren wird dann das Öl vom restlichen Wasser getrennt. Diese Spezialschiffe sind konstruktiv aufwendig und eignen sich in der Regel nicht zum Einsatz in rauer See oder um andere Oberflächenverschmutzungen als Öl von der Wasseroberfläche zu eliminieren.

 

Dem hier vorliegenden Prinzip liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache Vorrichtung vorzustellen, mit der eine Wasseroberfläche in kurzer Zeit von verschiedenen Verschmutzungen gereinigt werden kann.

 

Ein ganz wesentlicher Punkt dieser Neuvorstellung ist die Verträglichkeit des Systems im Betrieb mit der Flora und Fauna des Gewässers. Die Separierung der Verunreinigung geschieht in einfacher, kostengünstiger und vor allem schonender Art.

 

Das Anwendungsprofil sieht eine Mindesttiefe des Gewässers von ca. 3m vor. Im Offshorebereich, mit rauer See, wird davon ausgegangen, daß selbst bei einer Wellenhöhe von 4-5m noch eine gute Reinigungsleistung erreicht wird. Das schafft bisher kein anderes System !!   Geplant ist eine eigene leichte Motorisierung und/oder der Antrieb durch umweltfreundliche Windkraft mit Kits.  (www.skysails.info/deutsch/)

 

 Auf ein Trägerschiff verladen, könnten bis zu 20 solcher Geräte zur Offshore-Verwendung mit   1  Ladung kurzfristig zum Unfallort transportiert werden und bei 50m Einzelabdeckung eine Gesamtbreite von 1000m sicher abdecken. Das geplante Ladevolumen/Gerät Offshore-Verwendung liegt bei bis zu 40.000 cbm.

 

Eines dieser einfachen und kostengünstigen Geräte, bei jeder Bohrinsel stationiert, fängt die ständigen, von der bisherigen Gesetzgebung tolerierten Verunreinigungen des Förderbetriebes zuverlässig ab. Die Küsten und größtenteils auch der Meeresboden, bleiben sauber und der Betrieb neuer und vor allem alter Ölplattformen verliert, wenigstens teilweise, seine potenzielle Gefahr.

Der OCEAN CLEANER kann so ausgestattet werden, daß er einen zusätzlichen Nutzen als Versorger bringt und variabel für die Plattform eingesetzt werden kann.

Bei einem Ölunfall mit größerem Schaden sind die Geräte der nächsten Plattformen schnell zur Stelle und verhindern die Katastrophe bereits im Ansatz. Bisher wurden in solchen Fällen, unzureichend, meist zu spät und dann voller Hektik, pressewirksame Aktionen gestartet, um die Allgemeinheit zu beruhigen. Die beabsichtigte Wirkung wurde nie erreicht. Statt dessen gab es riesige, finanzielle und ökologische Schäden.

 

Die Geräte sind so konstruiert, daß sie, in beliebiger Menge, seitlich fest miteinander verbunden werden können und so im Verband eine Breite von 300, 500, 1000m oder mehr abdecken und eine große Fläche effektiv reinigen können.  Die Schiffstypen reichen von der kleinen Variante für Flüsse und Seen, bis zur Großversion für Ölplattformen und zur großflächigen Beseitigung von schwimmenden Verunreinigungen in Küstenregionen oder auf offener See.

 

Auf einen groben Klotz (Ozean) gehört ein grober Keil (Ocean Cleaner), in geeigneter Abmessung. Schließlich kehrt niemand seinen Hof mit einer Zahnbürste. Aus diesem Grunde braucht ein praktikables Gerät zur Offshore-Verwendung eine dazu geeignete Abmessung.

Diese Analogie bezieht sich auf die Oberfläche des größten Oberflächenorgans unseres Planeten und nicht auf die fein abgestimmten, biologischen Vorgänge in den Weltmeeren.

 

 

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